Geschichte der VFP
1961
Gründung der "Vereinigung Fürther Privatkegler". Die Brüder Erich, Dieter und Jürgen Peters von den "Optimisten" haben die Führung übernommen.
1968
Walter Junghans (Bandenschieber Egersdorf) wird zum 1. Vorstand gewählt. Sein Stellvertreter wird Karl Scheiner (Bandlhuber.)
1971
Karl Scheiner wird zum 1. Vorstand gewählt. Sein "Vize" wird Ernst Hopf (Gassenschieber).
1972
Die Stadtmeisterschaften werden zum ersten Mal von der "VFP" in eigener Regie ausgeführt. Vorher waren die Sportkegler verantwortlich.
1977
Das 3-Städte-Turnier Fürth - Nürnberg - Schwabach wird eingeführt.
1981
Die Nachfolge von Paul Hulan (Taxiklub) als 2. Vorstand übernimmt Karl-Heinz Kubiak (KC Doria).
1986
Der "Mixpaarlauf" in der Stadtmeisterschaft wird eingeführt.
1988
In der "Herrenliga" können Mixmannschaften starten.
Der "Königspokal"
wird zum ersten Mal ausgespielt.
1989
Die "100er Liga" hat Premiere.
1991
Dieter Emmerling wird zum Sportwart ernannt.
1992
In den "50er Gruppen" wird die Mannschaftsstärke auf 4 Kegler reduziert.
1996
Die Stadtmeisterschaften werden jährlich ausgespielt.
1997
Damen und Herren sind in einer Mannschaft gleich. Es können auch 4 Damen in einer Mannschaft kegeln.
1999
In der "100er Gruppe" wird die Mannschaftsstärke auf 4 Kegler reduziert.
Die "Damenliga" wird aufgelöst.
2001
Der langjährige Vorsitzende Karl Scheiner erhält den Titel "Ehrenvorsitzender". Peter Bernhard wird zum 1. Vorstand gewählt.
2005
Heidrun Emmerling übernimmt das Amt des 1. Vorstandes.